Mobilitätskonzept

Alles was Sie über das FAU Mobilitätskonzept wissen müssen!

„Wissen bewegen“ ist unser Leitmotto, und damit dies bequem und sicher auf allen Wegen geschehen kann, erstellen wir ein Mobilitätskonzept.

Zeichnung mit der Erde und Häusern und einem Berg im Hintergrund und verschiedenen Verkehrsmitteln (Motorroller, Bus, Bahn, Fahrrad, Auto, Tretroller) und Personen im Vordergrund.

Formen unserer Mobilität. Bild: AdobeStock

Warum benötigen wir ein Mobilitätskonzept?

Die FAU befindet sich in einem Jahrzehnt des Wandels, das durch verschiedene Bauprojekte und damit zusammenhängende Verlagerungen von Nutzungen geprägt sein wird. Die Masterplanung für den Erlanger Süden, die zukünftige Nutzung des Himbeerpalastes, der geplante Umzug der Lehrerbildung in Nürnberg werden Auswirkungen auf die Mobilitätsbewegungen der FAU-Mitglieder haben. Daraus ergibt sich die Verpflichtung, das Thema Mobilität strukturiert zu bearbeiten und zu planen.

Welche Ziele verfolgen wir mit unserem Mobilitätskonzept?

Grundsätzlich soll das Konzept dazu beitragen, die Attraktivität der FAU für alle Angehörigen, die hier arbeiten, studieren, lehren oder forschen zu steigern. Dabei zielen wir ab auf:

  • eine gute Vernetzung von ÖPNV, Fahrrad und alternativen Verkehrsangeboten (d.h. effizientere ÖPNV-Verbindungen, eine höhere Sicherheit für den Fahrradverkehr und bedarfsgerechte Umstiegsmöglichkeiten)
  • weniger motorisierten Individualverkehr damit wir eine Grundlage für den geplanten autofreien Campus und Priorisierung der Fußgänger im Erlanger Süden schaffen
  • einen Maßnahmenkatalog, um den Treibhausgasausstoß, der durch Pendelmobilität entsteht, zu reduzieren. Hierfür wird eine umfassende Befragung zum Mobilitätsverhalten durchgeführt, um eine detaillierte Treibhausgasbilanz zu erstellen und darauf aufbauend ein nachhaltiges Pendelangebot zu entwickeln.
  • eine Optimierung von Belegungs- und Studienplänen, gerade in pendelintensiven Fächern

Gantt Chart in dem die geplanten Zeiträume der Arbeitspakete für die Monate von Oktober 2023 bis September 2024 angezeigt sind. Im Detail: Bestandsanalyse von Oktober bis Dezember 2023, Potenzialanalyse von Januar bis April 2024, Erstellung eines Maßnahmenkatalogs von April bis Juli 2024, Entwicklung einer Verstetigungsstrategie im August 2024, und Erstellung eines Controlling Konzepts im August und September 2024. Von Oktober 2024 bis September 2023 wird das Projektjahr ganzjährig durch eine Partizipations- und Kommunikationsstrategie begleitet.

Im Schaubild sehen Sie den Fahrplan während des Mobilitätskonzepts. Das Projektjahr wird begleitet durch eine Partizipationsstrategie und Kommunikationsstrategie. Im November sollen die Mobilitätsumfragen in Umlauf gehen.

 

 

 

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